Musicalkritik «Die Eiskönigin»

Endlich durfte ich nach Arendelle! Seit über 10 Jahren gehört «Frozen» von Disney zu meinen Lieblingsfilmen. Die Geschichte, die Musik und die Figuren haben es mir echt angetan!

Kurze Zusammenfassung:
Die achtjährige Elsa, Prinzessin des Königreichs Arendelle, besitzt Zauberkräfte, mit denen sie in der Lage ist, Eis, Frost und Schnee zu erzeugen. Während eines Zauberspiels mit ihrer Schwester Anna trifft sie diese unabsichtlich mit ihrer Magie am Kopf, wodurch diese bewusstlos wird. Elsa muss lernen, mit der Zauberkraft umzugehen und das Königreich sowie ihre Schwester retten.

Wie im Film konnten auch die Darsteller:innen im Theater an der Elbe in Hamburg brillieren. Allen voran meine Lieblings-Musicaldarstellerin Sabrina Weckerlin. Nach x Auftritten von ihr im Theater St. Gallen, bei Musicals wie «Artus – Excalibur» oder «Matterhorn», war das nun ihr absoluter Over-the-top-Auftritt! 😍 Sabrina, wiesooooooo?!

Ihre Stimme, ihre Sicherheit, ihr Selbstbewusstsein. Damn! Könnte ich nur auch so gut singen wie sie. Das Musical ist echt super umgesetzt und die Choreos und Outfit-Transitions sind mindblowing. Bühnenbild extraklasse!!!

Einziger Negativpunkt: Die Sprache der Darsteller:innen. Leider (wie so oft) waren viele der Darsteller:innen aus der Niederlande, was bei einigen Hamburg-Produktionen der Fall ist. Dieses Deutsch mit dem niederländischen Akzent finde ich zwar süss, aber halt nicht meeeega überzeugend. 🙉 Wahrscheinlich Luxusprobleme, dennoch gefällts mir persönlich nicht so. Drum gibts auch einen kleinen Abzug bei der Weiterempfehlung.

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